Mitglied im Berufsverband der Physiotherapeuten

 

Physiotherapie Verband

Myofasziale Triggerpunkte sind örtlich begrenzte, druckempfindliche Verkürzungen und Verhärtungen der Skelettmuskulatur. Sie entstehen durch kleinere Muskelverletzungen oder Fehlbelastungen wie eine einseitige, ungünstige Arbeitshaltung und können zu Schmerzausstrahlungen und vegetativen Symptomen wie Empfindungsstörungen, Kribbeln und Taubheitsgefühlen in anderen Körperregionen führen. Ein Triggerpunkt im Trapezmuskel der Schulter kann z. B. einen sogenannten „Tennisellbogen“ auslösen.blonde Frau wird auf einer Massagebank therapiert

Mit Hilfe spezifischer Druck- und Gleittechniken werden bei der manuellen Triggerpunkttherapie die permanent kontrahierten, verkrampften Muskelfasern wieder weich und beweglich gemacht.  So kann wieder eine normale und gesunde Muskelfunktion ohne Schmerzausstrahlung erfolgen.

Anwendungsbereiche:

  • Nackenschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Schulterschmerzen
  • Knieschmerzen
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen/Migräne